Vorwort . . .
zur Einführung . . .
ihre Biographie . . .
ihre Schriften . . .
Ein Vorwort mit wertvollem Rat für jedermann
Die als Text vorliegenden Bücher von Bertha Dudde sind nicht die Originale, wenn auch der Inhalt wortgetreu übernommen wurde. Die Originale liegen im PDF-Format vor und sind schwer oder gar nicht kopierbar, was seinen guten Grund hat: Text-Versionen lassen sich von jedem leicht verändern und ins Gegenteil verzerren.
Wie wir wissen, erlebten die Bücher der Bibel, dem bekanntesten Wort Gottes, viele Übersetzungen als "Neues Testament" in den letzten Jahrhunderten und bezüglich der Schriften des Alten Testaments in den letzten Jahrtausenden. Übersetzungen waren natürlich unumgänglich nötig. Es waren aber auch gewisse Anpassungen und somit Veränderungen, um das Gotteswort politisch und gesellschaftlich wirksamer zu gestalten. Allein im 20.Jahrhundert kamen neue Bibelversionen auf den Markt, die absichtlich sinnmäßig verändert wurden im Rahmen der Emanzipation, des New Age usw... Sie unterscheiden sich von der Lutherversion sehr. Die Lutherversion aber wird ihrerseits mit den alten Urtexten wohl auch nicht 100%-ig übereinstimmen. Wer weiß das schon genau. Um die Wahrheit aber nicht zu verlieren, offenbart sich Gott immer wieder neu durch treue IHM ergebene Herzen, Menschen, die das so empfundene Gotteswort uneigennützig niederschrieben für alle. Das sind die von den etablierten Weltkirchen kritisierten Neuoffenbarungen. Bertha Duddes Bücher sind ein göttliches Neuoffenbarungswerk von vielen.
Das Verändern von Originalschriften scheint nicht nur laut Bertha Dudde unter Menschen unvermeidlich zu sein. Es gibt genügend Stimmen, die das vermuten oder sogar beweisen können. Da hilft kein Copyright, da hilft auch keine Strafandrohung am Ende eines Werkes, daß dem "kein Wort hinzugesetzt oder weggenommen werden darf". Viele, die solche verbotenen Veränderungen aber an "Gottes Heiligem Wort" vornehmen, glauben in der Regel weder an Gott, noch an Himmel oder Hölle. - Dem geistig Geweckten wird es jedoch nicht entgehen, daß sein Leben von anderen geistigen Dimensionen zumindest beeinflußt wird: Mathematisch, statistisch fast unmögliche "Zufälle" sind die besten Indizien dafür. Manchem Ungläubigen sträuben sich bei gewissen Vorgängen bzw. Zufällen die Haare, eine Gänsehaut läuft vielen über den Rücken. Doch leider verdrängen die meisten solche ihnen unbequemen Erlebnisse rasch wieder aus ihrem Bewußtsein.
Was soll damit hier gesagt werden ? - Der Ungläubige gehe mit Respekt an dieses Werk und auch an ähnliche andere, nehme sich nach alter Weisheit das Passende für sich heraus und lasse das andere, was ihm nicht passt, in Ruhe. Solange er nicht beweisen kann, daß es jenseitige Mächte gibt, die ihm nützlich oder gefährlich werden können, ist dies logischerweise doch sehr zu empfehlen. Gibt es diese Mächte, so hat man etwas gewonnen, wenn man sich auf die gute Seite stellt. Gibt es diese Mächte nicht, so hat man aber auch nichts verloren. Der aktive Kämpfer gegen diese guten geistigen Werke kann aber nur verlieren, denn falls es diese geistigen Mächte gibt, muß er sich im Jenseits nicht nur eines Besseren belehren lassen sondern auch wieder gutmachen, was für einen Gottesleugner eine qualvolle Demütigung bedeutet. Gibt es jedoch keine jenseitigen Mächte, so erhält er auch keinen Lohn für seinen antichristlichen Kampf. Also gewinnen kann nur der anständige, ehrliche Sucher, der auch andrer Meinung respektiert und achtet.
Der Gläubige hingegen hat schon eine feste Position im geistigen Reich und weiß, zu welchem Lager er gehört. Ist er mit ganzem Herzen ein Anhänger Jesu Christi, dann wird er mit Duddes Werk diesbezüglich keine Probleme haben, denn Bertha Dudde liebt Jesus ebenfalls über alles. Auf diese Liebe kommt es an, nicht so sehr auf die Interpretation des Gotteswortes. Töricht ist es dagegen, wenn Christen sich gegenseitig totschlagen wollen (siehe Belfast), weil sie verfeindeten Kirchen anhängen. Das betrifft ebenso die zahllosen Sekten, die sich von den großen Kirchen abspalteten und nur sich allein für die Erleuchteten halten. Sie alle haben nicht erkannt, worum es Gott und somit auch Jesus und allen guten Geistesmächten ging, geht und immer gehen wird.
Es gibt aber nur eine Wahrheit und die kann man in allen - wohlgemerkt in allen ! - christlichen Werken finden, in alten und neuen Offenbarungen. Ja sogar in nichtchristlichen Religionen sind die gleichen Wahrheiten im Kern vorhanden. Das erkennt aber nur derjenige, der unvoreingenommen nach der Wahrheit sucht und dabei verschiedene Quellen vorurteilsfrei vergleicht, willens das Gute und Wahre darin zu finden. Wer die Wahrheit so sucht, der findet sie auch zu seinem eigenen großen ewigen Vorteil und zum Nutzen aller, die mit ihm zu tun haben!
Vorwort . . . zur Einführung . . . ihre Biographie . . . ihre Schriften . . .