DAS LICHT KAM IN DIE FINSTERNIS,
ABER DIE FINSTERNIS ERKANNTE ES NICHT

GEISTIGES LICHT


WAHRHEIT IST EIN KOSTBARES GUT, DAS DU NUR IN HINGABE
ZU JESUS CHRISTUS IN DEINEM HERZEN FINDEN KANNST


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NEU~SALEMS~SCHRIFTEN
(durch Jakob Lorber, Gottfried Mayerhofer und Andere)
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Vorwort . . .         zur Einführung . . .        ihre Biographie . . .         ihre Schriften . . .

 

Zur Einführung

 

Mit Wort Gottes . . . . werden Texte veröffentlicht und angeboten, die Bertha Dudde prophetisch empfangen und niederschreiben durfte.

Eine Verheißung Jesu Christi lautet (Joh. 14, 21):

 

„Wer Meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der Mich liebt. Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren.“

 

Aufgrund dieser Voraussetzung und dieses Versprechens konnten diese Texte Eingang finden in unsere Welt. (Siehe dazu auch B. D. NR. 8710, Seite 2)

 

Es offenbart sich in den von Bertha Dudde empfangenen Texten GOTT Selbst in Jesus Christus, dem Lebendigen Wort Gottes . . . .

 

Besonders zu beachten ist hierbei, daß die Worte, mit denen Gott uns anspricht, nicht konfessionsgebunden sind. Mit den Inhalten dieser CD- ROM wird keineswegs die Absicht verfolgt, von einer christlichen Religionszugehörigkeit abzuwerben oder zu einer anderen Religionsgemeinschaft anzuwerben.

Sie hat einzig und allein den Zweck, das Wort Gottes . . . . , das Er in der heutigen Zeit uns gibt, allen Menschen zugänglich zu machen.

 

Eine Selbstbiographie von Bertha Dudde (geb. 1.4.1891, gest. 18.9.1965) finden Sie auf Seite 6 dieser Einführung. Bertha Dudde durfte zwischen 1937 und 1965 fortlaufend 9030 einzelne Kundgaben empfangen und niederschreiben. Durch eine plötzliche Evakuierung in Folge des II. Weltkrieges ist leider von ihren handschriftlichen Aufzeichnungen ein kleiner Teil verloren gegangen.

 

(Siehe dazu Hinweis auf fehlende Kundgaben)

 

Alle zur Zeit vorhandenen Kundgaben, von denen Handschriften existieren, wurden auf dieser CD- ROM erfaßt. Die Herausgabe sämtlicher Kundgaben wurde durch die tatkräftige Unterstützung vieler Freunde dieser neuen Offenbarung Gottes ermöglicht. Möge dieses Wort Gottes . . . . vielen Menschen zum Segen werden.

 

(Siehe dazu auch B. D. NR. 4015, Seite 3)

 

Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht. Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderungen weiterzugeben.

 

(Siehe dazu auch B. D. NR. 8899, Seite 4)

 

Die Herausgeber 1. Ausgabe Oktober 2000

 

Verantwortlich für die Herausgabe der CD- ROM:

Franz- Josef Davids, Hans- Willi Schmitz, Wilhelm Wegers.

 

 

 

 

 

Johannes 14, 15- 26 . . . . 29.12.1963 B. D. NR. 8710

 

„Wer Meine Gebote hält, der ist’s, der Mich liebet . . . . zu ihm will Ich kommen und Mich ihm offenbaren . . . “ Diese Meine Verheißung weiset mit aller Deutlichkeit darauf hin, daß Ich Selbst Mich denen kundgebe, die den an sie gestellten Anforderungen nachkommen, weil sie Mich lieben . . . . Und mit dieser Meiner Verheißung gab Ich euch Menschen schon zur Zeit Meines Erdenwandels den Hinweis auf das Wirken Meines Geistes in euch, denn ebendieser Geist wollte sich äußern euch gegenüber und euch helle Aufklärung schenken über Mich Selbst, über Mein Wesen und Wirken . . . . Ich wollte Mich euch offenbaren . . . euch die reine Wahrheit zuleiten über alles, was in Mir seinen Ursprung hat. Doch wenige Menschen nur haben den Sinn dieser Worte verstanden, denn wenige Menschen nur messen solchen göttlichen Offenbarungen einen Wert bei, zumeist aber wird alles abgelehnt, was im Grunde nur die innige Bindung mit Mir beweiset. Ich verlangte von euch nichts anderes, als die Erfüllung Meines Liebegebotes, denn sowie ihr ein Leben in rechter Liebe führet, verbindet ihr euch auch mit Mir Selbst, Der Ich die Liebe bin, und „wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm . . . . “ Immer verständlicher muß euch nun auch werden, daß Ich . . . . so Ich bei euch oder in euch bin . . . . Mich auch äußern werde, und jegliche Äußerung Meinerseits ist eine Offenbarung. Und diese muß euch reinste Wahrheit verbürgen, weil von Mir nichts anderes als nur die Wahrheit ausgehen kann. Folglich also könnet ihr ohne jegliche Bedenken alles annehmen, was euch in Form solcher Offenbarungen dargeboten wird, denn es geht von Mir aus, und in Mir kann nur die reinste Wahrheit ihren Ursprung haben. Ihr Menschen solltet euch alle mehr in den geistigen Sinn der Worte vertiefen, die Ich Selbst gesprochen habe, als Ich auf Erden wandelte. Und wenn ihr sie nicht recht versteht oder nur einen irdischen Sinn zu erkennen vermöget, dann stellet selbst die innige Bindung her mit Mir durch ein Gebet im Geist und in der Wahr he i t und bittet Mich um rechtes Verständnis, und wahrlich, es wird euch gegeben werden, weil es Mein Wille ist, daß ihr euch in rechtem Denken bewegt; doch gerade ihr, die ihr glaubet, berechtigt und berufen zu sein, Mein Wort zu verkünden, ihr lasset selbst zuwenig Verständnis aufkommen für Mein Wort, denn ihr überleget euch nicht den Sinn, sondern gehet einfach darüber hinweg, was ihr selbst nicht verstandesmäßig zu erklären vermögt. Doch es ist Mein Wort nun einmal gesprochen worden, und es behält auch seine Gültigkeit. Ich habe euch verheißen, Mich Selbst euch zu offenbaren, und also könnet ihr Mich Selbst nicht Lügen strafen, ihr müsset an göttliche Offenbarungen glauben,

 

doch nur ernstlich prüfen, was als göttliche Offenbarungen anzuerkennen ist, aber ihr dürfet nicht jegliches Geistesgut, das auf ungewöhnliche Weise zur Erde gelangt ist, zurückweisen als Wirken von Gegenkräften . . . wo Ich Selbst doch jene Verheißung ausgesprochen habe. Und es wird euch auch eine ernste Prüfung möglich sein, weil auch dafür euch die Merkmale angegeben sind: „Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind . . . .

 

Ein Geist, der bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott . . . . “ Also müssen göttliche Offenbarungen auch zeugen von dem Erlösungswerk Jesu und Meiner Menschwerdung in Ihm . . . Dann aber dürfet ihr auch unbedenklich glauben, sowie gerade das Erlösungswerk Jesu Inhalt jener Offenbarungen ist, die ein Mensch direkt von Mir empfangen zu haben angibt . . . . Ihr brauchet wahrlich nichts bedenkenlos annehmen, ihr habt die Aufgabe, alles Geistesgut einer Prüfung zu unterziehen, ansonsten an euch nicht die Forderung ergangen wäre: „Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind . . . . “

Ein jeder Mensch soll selbst Stellung nehmen zu dem, was ihm vermittelt wird, er soll immer unter Anrufung Meiner Selbst jegliche Prüfung vornehmen, auf daß er zu einem lebendigen Glauben gelange . . . . was jedoch nicht möglich ist, wenn er alles unwidersprochen annimmt, was man ihm vorsetzt als geistiges Gut.

Denn auch Mein Gegner ist am Wirken, und er sucht stets die reine Wahrheit zu verunreinigen, und der Mensch selbst hat die Pflicht, Stellung zu nehmen, um Wahrheit von Irrtum unterscheiden zu können. Und er soll sich dann möglichst an göttliche Offenbarungen halten, denn sowie er selbst die Wahrheit begehrt, werde Ich sie ihm auch auf irgendeine Weise zugehen lassen, und er wird sie ohne inneren Widerspruch annehmen, weil sie ihn als Licht und Kraft berührt, weil alles, was von Mir seinen Ausgang nimmt, auch nicht ohne Wirkung bleibt. Wer von Mir ernsthaft die Wahrheit begehrt, dessen Denken werde Ich ganz gewiß recht lenken, denn Ich Selbst lege ihm dann die rechten Gedanken in das Herz, weil er Mich Selbst ernstlich um die Wahrheit angeht und auch dann er von göttlichen Offenbarungen sprechen kann . . . .

Auch er kann dann Meine Verheißungen für sich in Anspruch nehmen . . . .

„Ich werde Mich ihm offenbaren . . . . “ Er wird in seinem Herzen die Wahrheit empfinden, und sein Verstand wird sie gleichfalls als recht erkennen, es wird sein Denken recht gelenkt sein, und jegliche irrige Gedanken wird er ablehnen . . . . Nur muß er die Vorbedingungen erfüllen: Er muß Meinen Geboten der Liebe nachkommen, wovon Ich Meine göttliche Offenbarung abhängig gemacht habe, denn die Liebe bin Ich Selbst, und soll Ich Mich offenbaren, so muß auch der Mensch Mir durch die Liebe verbunden sein, auf daß Ich ihm nun gegenwärtig bin und er sich im Bereich der Ewigen Wahrheit befindet, der also auch nicht mehr falsch denken kann . . . .

Ein Liebeleben führen und die reine Wahrheit ernstlich begehren . . . . das ist die Garantie dafür, daß sich der Mensch auch in der Wahrheit bewegt . . . .

Das  V e r l a n g e n  nach der Wahrheit aber mangelt zumeist . . . . selbst wenn die Liebe eines Menschen Herz erfüllt . . . . und das darum, weil der Mensch glaubt, die Wahrheit zu besitzen,

und er darum nicht belehrt werden kann, weil er nicht fragt, sondern sich wissend wähnt . . . . Darum ist es gut, wenn der Mensch zu zweifeln beginnt, weil er dann selbst in sich Fragen stellt, die Ich ihm gern gedanklich beantworte, weil Ich Mich offenbare dem, der Mich liebt und Meine Gebote hält. Und auch diese Zweifel lege Ich dem Menschen oft Selbst in das Herz, denn Ich will nur eines, daß der Mensch sich in der Wahrheit bewegt, und Ich Selbst will jedem dazu verhelfen, der eines guten Willens ist . . . .

 

Amen

 

B. D. NR. 8710

 

Göttliche Offenbarung größter Gnadenquell . . . . 4.4.1947 B. D. NR. 4015

 

Eine göttliche Offenbarung dürfte kein Mensch unbeachtet lassen, denn es ist ein unschätzbarer Gnadenquell; wo Sich Gott Selbst äußert, hat Er die Absicht, den Menschen zu helfen in ihrer Aufwärtsentwicklung, und Er will sie auf den rechten Weg führen, weil sie einen Irrweg eingeschlagen haben, und Gott offenbart Sich nur in einer Zeit geistiger Not, wenn die Menschen Gefahr laufen, von Ihm abzufallen, oder in irriges Denken geraten sind. Dann sucht Er ihnen die Wahrheit zuzuleiten, und die Wahrheit kann nur von Ihm Selbst zur Erde geleitet werden. Gibt es wohl etwas Gewaltigeres, als von Gott Selbst unmittelbar belehrt zu werden? Gibt es wohl etwas Köstlicheres, als von Ihm selbst gespeist zu werden mit einer Seelennahrung, die alle Kraft in sich birgt? Kann dafür wohl ein Ersatz geboten werden, der annähernd die gleiche Wirkung hätte? Ist das Wort Gottes nicht das kostbarste Gnadengeschenk, das ein Mensch auf Erden in Empfang nehmen kann? Sein Wort, die unmittelbare Ausstrahlung Seiner Selbst, ist von einem Menschen vernehmbar und kann dem Mitmenschen zugeleitet werden, auf daß dieser gleichfalls in den Segen dieser kostbaren Gnadengabe gelangen kann. So Gott Selbst zu den Menschen spricht, müßte auch der Antrieb größer sein, Sein Wort zu befolgen, es müßte den Willen zur Tätigkeit antreiben, wie überhaupt der Wille des Menschen durch das Wort in die rechte Richtung gedrängt werden müßte. Doch dies wird immer nur dann der Fall sein, wenn die Menschen es glauben, daß das Wort von oben kommt, daß es eine direkte Vermittlung der göttlichen Wahrheit ist, denn der Glaube daran spornt erst den Menschen an, dem Wort gemäß seinen Lebenswandel zu führen. Und diesen Glauben kann der Mensch gewinnen, so er ernsthaft prüfet und Gott um Erhellung seines Denkens bittet. Dann wird er es wohl in seinem Herzen spüren, welche Gnadengabe er empfängt . . . . Dann wird ihn der Besitz des göttlichen Wortes selig machen, dann wird er es nimmermehr vermissen wollen und sich ständig von Gott Selbst speisen lassen mit dem Brot des Himmels, mit der Nahrung, die das Leben der Seele sichert und darum so überaus wertvoll und köstlich ist. Hungern sollet ihr danach, dann werdet ihr auch die Kraft verspüren, die euch durch Entgegennahme der Himmelsspeise zuströmt, und ihr werdet sie nimmermehr entbehren wollen, weil ein so kostbares Gnadengeschenk durch nichts auf Erden ersetzt werden kann. Euer Verlangen danach wird immer stärker werden und euch auch unfehlbar zu Gott hinführen, denn Gott ist die Wahrheit, und Gott ist das Wort von Ewigkeit . . . .

 

Amen

 

B. D. NR. 4015

 

(Druck und Verbreitung der Kundgaben) 24.12.1964 B. D. NR. 8899

 

Daß die Verbreitung der Wahrheit überaus wichtig ist, das ist euch schon oft gesagt worden, denn von der Einstellung der Menschen zur Wahrheit hängt ihr Leben in der Ewigkeit ab, und es soll daher alles getan werden, um ihnen also die Wahrheit zu unterbreiten. Doch Ich kenne eines jeden Menschen Herz, Ich weiß es, wer dafür empfänglich ist, und Ich weiß auch die Wege, um alle diese Menschen zu erreichen, die noch aufnahmefähig sind, die ein liebewilliges Herz haben und die also auch das Verständnis aufbringen für das Wort, das ihnen von oben dargeboten wird. Und Ich lasse sie Kenntnis nehmen davon, indem Ich die sonderbarsten Fäden anknüpfe und Mein Wort dorthin leite, wo es dankbaren Herzens entgegengenommen wird. Und auch da wird es wieder Verbreitung finden, zwar auch nur selten, da die Weltmenschen nicht danach verlangen und derer, die angesprochen werden können, nur wenige sind. Aber eines darf nicht vergessen werden, daß Mein Wort in Liebe dargeboten werden muß, um wirksam werden zu können, und daß ein liebendes Herz sein muß, das es im Empfang nimmt. Darum ist jede Arbeit gesegnet, die unter diesem Gesichtspunkt ausgeführt wird . . . .

 

Und ihr werdet es nun verstehen, daß Mir jede Kleinarbeit lieb ist, wo Ich eines jeden Menschen Herz Selbst ansprechen kann und es auch empfunden wird als Meine direkte Ansprache, wie Ich auch einen jeden Mitarbeiter segnen werde, der sich selbstlos für die Verbreitung Meines Wortes einsetzt . . . . Denn Ich sorge wahrlich für einen jeden, der Mir als Mein Knecht dienet, Ich sorge für ihn wie ein guter Hausvater, so daß er Mein Wort jedem vermitteln kann, genau wie er selbst es empfangen hat von Mir: als eine Gabe der Liebe . . . . Zudem ist Mein Wort keine Handelsware, was sie aber immer werden wird, wenn unerleuchtete Menschen sich damit befassen, die weder den Wert dessen zu schätzen wissen noch dafür das nötige Verständnis aufbringen können und daraus einen Massenartikel machen . . . . was also nur das Ganze entwertet und wieder nur denen zugeführt wird, die es ebenfalls nicht würdigen als Meine Ansprache. Der Kreis derer, die davon noch beeindruckt werden können, ist sehr klein, und er wird sicher von Mir erfaßt. Ihr werdet immer wieder einige Seelen finden, die aber dann auch ganz überzeugt sind von Meiner Liebe und Gnade. Doch die Massen damit ansprechen zu wollen ist vergebliche Liebesmühe . . . Denn die Menschen werden immer mehr von der Welt gefangengenommen, und sie hören weit lieber auf die Stimme der Welt . . . . Ein jeder Mensch, dessen Geist erweckt ist, weiß es, wie schwer ihre Mitmenschen dafür zu gewinnen sind, Worte von oben entgegenzunehmen . . . er weiß es,

daß das Wirken des Gegners so überaus offensichtlich ist, daß sie kein Verlangen haben nach einer Liebegabe, aus Meiner Hand geboten . . . . Und das schon sollte euch zu denken geben, daß bei dem vielen Schrifttum, das auch geistig gerichtet ist, aber nicht Mich Selbst zum Ursprung hat, dieses nur um eines vermehrt wird . . . . wozu geistige Erweckung gehört, um es als „Mein Wort“ erkennen zu können, daß diese Erweckung aber kaum mehr zu finden ist . . . . Ich Selbst jedoch die Seelen kenne, denen Ich Mein Wort zuführen kann. Welche Zeitspanne euch noch zur Verfügung steht, das zu wissen ist für eure Seele untauglich, doch ihr würdet euch entsetzen, wüßtet ihr, wie nahe ihr vor dem Ende steht. Darum fordere Ich immer wieder Meine Weinbergsarbeiter zu emsiger Tätigkeit auf . . . . es soll ein jeder tun, was in seinen Kräften steht, er soll nicht müde werden, denn alles was den Menschen zugeleitet wurde und noch wird, das wird ihm dereinst als ein reicher Schatz folgen zur Ewigkeit oder ihm Trost und Kraft geben in Zeiten großer geistiger Not, die noch vor euch liegt.

Ich Selbst aber werde bei allen sein, die Mir dienen, und ihre Tätigkeit segnen, denn sie ist überaus wichtig, und sie soll allen gelten, die im Irrtum verstrickt sind und aus ganzem Herzen die Wahrheit begehren . . . .

 

Amen

 

B. D. NR. 8899

 

Nichts tut Gott der Herr ohne daß Er seinen Knechten, den Propheten,

zuvor seinen Ratschluß offenbart hat. Wo keine prophetische Offenbarung ist,

wird das Volk wild und wüst – aber wohl dem, der auf die Weisung achtet!

 

Sprüche Salomos 29/ 18 Amos 3/ 7

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